Rezepte mit OliveLove!

Liebe OliveLovers!

An dieser Stelle möchten wir euch unser Wissen auch in einen kulinarischen Kontext bringen, und euch regelmäßig Rezepte anbieten, die ihr zu Hause mit Olivelove! nachkochen könnt. 

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Rezept 21

Auberginen-Fischbällchen

Zutaten für eine warme Vorspeise für 4 Personen oder ein leichter Hauptgang für 2:

  • 1 kleine Aubergine
  • 250 g Lachsforelle ohne Haut
  • 5 kleine Zwiebelchen oder 5 kleine Schalotten
  • 4 Knoblauchzehen
  • Etwas Zitronenschalenabrieb
  • 9 Pimentos
  • 4 kleine Tomaten
  • 2 EL Petersilie fein gehackt
  • 2 El Koriandergrün fein gehackt
  • 8 El Naturjogurt
  • Meersalz
  • Meersalzflocken
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Korianderkörner
  • 1 TL Sesam Samen
  • OliveLove!

Die ganze Aubergine wird im Ofen unter dem Grill etwa 15 Minuten rundum geschwärzt. Achtung! Ihr müsst immer wieder in den Ofen schauen und die Aubergine regelmäßig drehen. Sie soll dabei gut weich werden. Dann die Aubergine abkühlen lassen.
In einer trockenen Pfanne getrennt Kreuzkümmel und Koriander nacheinander anrösten bis die Gewürze duften. Gewürze herausnehmen und zur Seite stellen. Wenn sie abgekühlt sind zusammen im Mörser mahlen
Sesamsamen ebenfalls anrösten und zur Seite stellen.
Aubergine in sehr kleine Stücke schneiden.
Fischfilet in feine Würfelchen schneiden.
1 Zwiebelchen und die Knoblauchzehen sehr fein hacken.
1 Pimento von den Kernen befreien und ebenfalls in kleine Würfelchen schneiden.
Kräuter sehr fein hacken.
Alle Zutaten in einer Schüssel zusammen mischen und mit Salz, Pfeffer, Zitronenabrieb und ½ TL gemörserte Gewürzmischung würzen.
(Der Fisch-Auberginenhack für die Bällchen kann gut vorbereitet werden und eine Stunde im Kühlschrank aufbewahrt werden.)
Die 2 Zwiebeln längs in Viertel schneiden.
Tomaten halbieren
Mit etwas OliveLove! an den Händen die (3cm im Durchmesser) Bällchen formen und etwas flach drücken.
In einer Pfanne OliveLove! erhitzen und die Fischbällchen braten, bis sie auf beiden Seiten knusprig braun sind. Achtung! Sie bräunen recht schnell!
Gleichzeitig in einer 2. Pfanne OliveLove! erhitzen und die halbierten Tomaten, Pimentos und Zwiebelvierteln anbraten.
 
Bällchen und Gemüse auf einem Teller anrichten.
Mit cremigem Jogurt und OliveLove! umgeben und mit dem Sesam und restlicher Koriander-Kreuzkümmel-Gewürzmischung bestreuen.
Viel Spaß beim Nachkochen!


Rezept 20

Italienische Low Carb Mandelplätzchen

Diese Mandelplätzchen sind in Italien zur Weihnachtszeit sehr beliebt. Natürlich ist das Original mit viel Zucker und Rosinen gedacht. Ich habe es umgewandelt und Low Carb tauglich gemacht und finde, es steht dem Original nicht nach.
Das braucht ihr für 25 bis 30 Stück:

  • 25 g Butter, weich
  • 25 ml OliveLove!
  • 1 Bio Ei
  • 2 Bio Eigelb
  • 30-40g (je nach Gusto) Erythrit  
  • 1 Prise Salz
  • 25ml Orangenlikör oder Grappa oder Amaretto oder Rum
  • 65 g Mandelmehl, entölt 
  • 65g blanchierte Mandeln, frisch gemahlen 
  • 40g Pinienkerne, in der Pfanne ohne Fett goldbraun geröstet
  • 40g ungezuckerte getrocknete Sauerkirschen
  • 2 TL Backpulver 
  • 1 flacher TL Guakernmehl 
  • 1 TL Puderzucker oder Erythrit Puderzucker zum Bestäuben der Plätzchen

Den Backofen auf 170 Grad vorheizen.
In einer Rührschüssel oder Küchenmaschine die sehr weiche Butter mit dem Olivenöl cremig rühren
Das Ei und die Eigelbe unterrühren. Dann Erythrit, die Prise Salz und den jeweiligen Alkohol untermischen. Dabei immer gut rühren.
Alle trockenen Zutaten für den Teig vorweg in einer Schüssel mischen. Nun esslöffelweise in die süße Eiermischung rühren, bis ein kompakter Teig entsteht. Mit Hilfe eines Teelöffels Häufchen auf ein mit Backpapier bedecktes Backblech setzen.
Etwa 13-15 Minuten backen. Die Spitzchen sollten leicht gebräunt sein.
Nach dem Auskühlen die Mandelplätzchen noch mit dem Puderzucker oder Puder-Erythrit bestäuben.
 
Rezept 19
Erfrischender Sommersalat mit Avocado und wilden Brombeeren.
Heute habe ich einen Salat kreiert - der Hitze entsprechend köstlich erfrischend, eiweißreich, mit vielen Vitaminen und gesunden Fetten.

Für 2:

  • 4 EL Stracciatella – eine Spezialität in Apulien ähnlich der Burrata – nur ohne die festere Umhüllung. Natürlich geht auch Burrata oder eine sehr gute Büffelmozarella
  • 3-4 Hand voll Blätter eines grünen Salates (Romana, Eissalat, Rucola, Löwenzahn, Radicchio oder ähnliches oder alle zusammen), gewaschen und trockengeschleudert.
  • 1 Avocado, in schmale Scheiben geschnitten.
  • 1 Hand voll Brombeeren (wachsen hier wild wie Unkraut an unserer Mauer), gewaschen
  • 1 Pflaume oder eine Feige, gewaschen und in feine Scheiben geschnitten.
  • 1 Hand voll Kräuter – hier Zitronenverbene, Basilikum, Minze, Portulak (wächst bei uns auch wild und strotzt vor Magnesium, Zink und Vitamin K1), gewaschen und trockengeschleudert.
  • OliveLove!
  • 1 Biozitrone, gewaschen
  • Steinsalz, frisch gemahlener Pfeffer 

In einer großen Schüssel die Blattsalate und Kräuter mischen und ein Dressing aus reichlich OliveLove!, Zitronensaft, Salz und Pfeffer untermischen.

Den Salat in weiten Schüsseln verteilen.

Die Avokadohälften fächerartig darauf anrichten und daneben die Stracciatella platzieren. Die Beeren und die Fruchtscheiben schön drapieren. Ein bisschen Zitronenschalenabrieb über den Salat geben und nochmal großzügig mit der Pfeffermühle und Olivelove! den Salat beglücken.

Dazu schmecken die Hanfkracher – siehe unten Rezept 18 – perfekt.

Buon appetito!

 

Rezept 18

Meine OliveLove!-Hanfknaller- Semmeln (für unsere Kunden nördlich der Donau: Brötchen)

Das Grundrezept für diese Semmeln ähnelt meinem Proteinbrot, das ihr auch bei meinen Rezepten (Nr. 4) findet.

Hanfsamen sind botanisch Ölfrüchte. Man könnte somit fast sagen kleine Brüder von den Oliven. Das Hanföl besitzt einen ähnlich hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren. Der Gehalt an Omega 3 Fettsäuren ist sogar 5,4% auf 100g Hanfsamen. Hanf nicht über 180 Grad erhitzen.

Ich nenne diese Semmeln „Knaller“, da die Hanfkörner beim Genuss im Mund leichte Knallgeräusche geben. Viel Spaß beim Backen!

Für 15 Semmeln:

  • Ofen auf 160 Grad vorheizen
  • Ein passendes Stück Backtrennpapier auf ein Backblech legen und dieses mit OliveLove! einfetten.
  • 120g Mandeln zusammen mit
  • 1 El Brotgewürz (Kümmel, Koriander, Kreuzkümmel) fein mahlen.
  • 80g teilentöltes Leinsamenmehl von Goldleinsamen untermischen.
  •  
Dann
  • 100g gehackte Bio Walnüsse
  • 80g Bio Hanfsamen (ungeschält)
  • 40g Flohsamen
  • 40g Molke-Proteinpulver, neutral
  • 8g Bio Weinstein Backpulver
  • gutes Salz nach Geschmack

unter das Mandel-Leinsamenmehl geben und diese trockenen Zutaten gut vermischen.  
400ml lauwarmes Wasser und 20ml OliveLove! zu den trockenen Zutaten geben und am besten mit einem Spatel die Flüssigkeit untermischen.

Der Teig soll nicht gerührt werden, sondern nur gut vermengt. Die Wassermenge kann ein bisschen variieren, da die „Mehle“ nicht immer gleich trocken sind. Deshalb solltet ihr das Wasser vorsichtig eingießen und vielleicht ein bisschen mehr oder weniger Wasser nehmen. Der Teig soll geschmeidig sein und leicht formbar.

Mit nassen Händen formt ihr nun etwa 70g schwere Brötchen und legt sie auf das vorbereitete Blech mit dem Backtrennpapier.

Die Semmeln bleiben etwa 45 Minuten im Ofen auf der mittleren Schiene. Aber auch hier würde ich ab 40 Minuten testen, wie die Backkonsistenz ist. Die Semmeln sind fertig, wenn sie beim Drucktest nicht mehr nachgeben.

Die fertigen Semmeln auf einem Gitter abkühlen lassen und mit Freude genießen.

Ich bewahre sie bis zu einer Woche im Kühlschrank auf.

 

Rezept 17

Baba Ghanoush


Baba Ghanoush ist ein Gericht nordafrikanischer Herkunft und passt zu allem Gebratenen und gegrillten. Man kann es aber auch wunderbar zu einem orientalischen Mezze (orientalische Vorspeisen) Potpourri reichen. Es kann gut vorbereitet werden und schmeckt besonders im Sommer köstlich.
Es gibt zahlreiche Varianten quer durch die orientalischen Kulturen.
Hier ist meine Variante für euch:


Für 4:
Zutaten

  • 4 mittelgroße Auberginen
  • 1-2 Knoblauchzehen, zerdrückt
  • 1 Bio Zitrone, unbehandelt, Saft und Schale 
  • 3 El Petersilie, feingehackt
  • 3 El Minze, feingehackt
  • Reichlich OliveLove!
  • 2 El Granatapfelkerne ( ich hatten keinen Granatapfel zu Hause und habe dafür mit roten Maulbeeren von unserem Maulbeerbaum improvisiert)
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung
Die Auberginen in 1cm dicke Scheiben schneiden und mit reichlich OliveLove! bestreichen.
In der Pfanne oder im Backofen so lange rösten, bis das Fruchtfleisch butterweich und leicht gebräunt ist. (Ich habe die Auberginen auf unserer offenen Plancha gebraten).
Die Scheiben etwas abkühlen lassen und die Haut abziehen.

Das Fruchtfleisch zu einem groben Brei hacken.
Am besten mit einem Zestenreißer die Schale der Zitrone abhobeln oder mit einem Messer fein abschälen und winzig klein schneiden. Ein Tl Zesten zurückbehalten
Knoblauch-Mus,
Zitronenschale und 2-3 El Saft der Zitrone unter das Auberginenpüree mischen.
Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Etwas durchziehen lassen.
Vor dem Servieren die fein gehackten Kräuter zur Hälfte untermischen.
Noch einmal mit OliveLove!, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und in eine Servierschüssel füllen.
Die restlichen Kräuter, die zurück behaltenen Zitronenzesten und die Granatapfelkerne über das Baba Ghanoush streuen.
Buon appetito!

P.S.: Gut passt auch eine Sauce aus Jogurt und Tahini zum Baba Ghanoush.

Rezept 15 und 16
Buntes Frühlingscurry mit Pute

Tomatensalat mit Ziegen-Feta, Kardamom, Bärlauch und Minze



Für mein Frühlingscurry braucht ihr folgende Zutaten:
Für 2:

  • 350 g Bio-Putenfleisch - in 3 cm große Würfel geschnitten
  • 1 rote Zwiebel - geachtelt oder in grobe Stücke zerteilt
  • 3 Karotten – längs halbiert und in 4 cm lange Stücke geschnitten
  • 2 Stangen Sellerie - längs halbiert und in 4 cm lange Stücke geschnitten
  • 10 Spargelspitzen -die Endstücke abgeschnitten oder 5 Spargel geschält und in entsprechende Stücke geschnitten
  • 4 grüne Spargel - in 4 cm lange Stücke geschnitten
  • 8 Egerlinge – geviertelt
  • 1 Handvoll frisch gepulte Erbsen (von etwa 400g in Schale) oder gefrorene Erbsen
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer, 3 cm in feine Streifen geschnitten
  • 1 Tl Kreuzkümmel
  • 1 El Kurkuma
  • 1 Tl Raz el Hanout (Marokkanische Gewürzmischung)
  • 1/2 Tl Pfefferkörner oder frisch gemahlener Pfeffer aus der Mühle
  • Grobes Salz (Maldon)
  • ½ Bio-Limette
  • OliveLove!
  • Ein paar Koriander- oder Petersilieblätter
  • 1 Schüssel für die Zwischenlagerung der Gemüsesorten
Backofen auf 200°C vorheizen.
Alle Gewürze zusammen in einem Mörser fein mörsern.
In einer Tajine oder einem schweren Topf (mit Deckel) Olivelove! erhitzen.
Die Zwiebelstücke anbraten, bis sie ein braunes Rändchen haben, dann in die bereit gestellte Schüssel geben.
Erneut etwas Olivelove! in den Topf geben.
Karotten und Selleriestücke anbraten, bis sie leicht gebräunte Stellen haben. Dann zu den Zwiebeln geben.
Wieder etwas Öl in die Tajine geben und die beiden Spargelsorten anbraten, bis auch sie etwas gebräunt sind.
Spargel zu den anderen bereits gebratenen Gemüsestücken geben.
Pilze ebenfalls in Öl anbraten und zwischenlagern.
Mit etwas OliveLove! die Putenstücke rundherum anbraten.
Knoblauch und Ingwer kurz mitbraten.
Gewürzmischung schnell unterühren.
Das ganze Gemüse und die Erbsen zum Fleisch geben, alles kräftig durchrühren und ½-1 Tasse Wasser am Rand in den Topf gießen. Wenn gefrorene Erbsen verwendet werden, diese erst die letzten 5 Minuten unterrühren.
Deckel drauf und ab in den Ofen.
Jetzt die Temperatur auf 160°C herunter drehen.
15 Minuten schmoren.
 

Nach 15 Minuten den Ofen ausstellen und nach weiteren 5 Minuten das Curry herausholen und mit Korianderblättern garnieren. Mit etwas grobem Maldon Salz und ein paar Spritzern Limettensaft abrunden.

In der Zwischenzeit den Tomatensalat mit Bärlauch und Kardamom zubereiten

Für 2

  • 200 g kleine aromatische Tomaten – halbiert
  • ¼ Fenchel - in feine Streifen gehobelt oder geschnitten
  • ½-1 Schalotte - in sehr feine Ringe geschnitten
  • Etwa 12 Blätter Bärlauch - fein geschnitten
  • 8 Minzeblätter - fein geschnitten
  • Von 8 Kapseln Kardamom die Hülle entfernen und die Samen fein mörsern
  • ½ Bio-Limette gewaschen
  • 6 El vollfetter Jogurt
  • 100 g Ziegen-Feta oder auch Kuh-Feta in kleine Würfelchen geschnitten
  • 1 Knoblauchzehe - fein gehackt
  • Salz
  • Pfeffer - frisch aus der Mühle
  • OliveLove!
  • 8 ganze Minzblätter

Jogurt, fein geschnittene Kräuter, Kardamom, Knoblauch, 2 EL Limettensaft, etwas Limettenabrieb und 3 EL OliveLove!, Salz, Pfeffer gut vermischen.

Tomaten und Zwiebelringe unterheben.

Auf Teller verteilen und mit Minzblättern garnieren. Den obligatorischen Schuss Olivenöl darüber geben und zum Curry servieren.

Lasst es euch schmecken!



Rezept 14

Kräuter-Hühnchen-Schnitzel mit Bimi, Sellerie und Avokado-Tahini-Sauce

Diese knusprigen Hühnchenschnitzelchen sind ummantelt von einer tollen Kräuter-Mandel-Brösel-Panade aus frischen Kräutern, Mandeln und Sesam. Dazu gibt es ein knackiges Gemüse aus Bimi, Sellerie und Frühlingszwiebeln. Das extra I-Tüpferl ist die Avocado-Tahini-Sauce.

Für 2:

Die Kräuterbrösel:

Backofen auf 80 Grad vorheizen

  • 2 Handvoll gewaschene und gezupfte Kräuter. Die könnt ihr selbst nach Lust und Laune zusammenstellen. Ich verwendete diesmal Petersilie, Oregano, Rosmarin, Thymian, Zitronengras und Koriandergrün.
  • 70g blanchierte Mandeln frisch gemahlen
  • 30g Sesamsamen, geschält
  • Malden Salz oder Steinsalz

Mandeln und gehackte Kräuter im Mixer nochmals zusammen zerkleinern und die Sesamsamen und Salz daruntermischen. Auf ein Backblech geben (evtl. dieses mit Backpapier belegen) und im Ofen bei 80 Grad trocknen lassen. Danach auskühlen lassen und in einer Dose aufbewahren. Die Brösel – kurz in OliveLove! und einem Stückchen Butter erhitzt - eignen sich auch ganz toll als Topping für Gemüse oder auch Fleischbällchen können darin paniert werden.

Die Avocado-Tahini-Sauce:

  • 1 Avocado, entsteint und die Schale entfernt
  • 1 El Tahini ( Sesammus, gibt es im Bioladen)
  • Saft von einer 1/2 Limette
  • 3 El Sauerrahm oder Schmand
  • Steinsalz, Pfeffer aus der Mühle

Alle Zutaten im Mixer zu einer Creme glattrühren. Mit Salz, Pfeffer und evtl. noch mehr Limettensaft abrunden. Wenn ihr die Sauce im Voraus zubereiten wollt, legt den Kern der Avocado in die Sauce und deckt sie mit Folie im Kühlschrank ab. Der Kern verhindert, dass die Sauce oxidiert. So bleibt sie schön grün.

Die Schnitzel und das Gemüse vorbereiten:

- 2 Hühnerbrüste, halbiert und quer einmal durchgeschnitten. Die kleinen anhängende Filets werden abtrennt und flach gedrückt.
- 1 Bio-Ei, in einer kleinen Schüssel verquirlt
- 200g Bimi (es geht natürlich auch Brokkoli), kurz ( etwa 4 Minuten) in wenig Salzwasser al dente blanchiert und eiskalt abgeschreckt
- 2 Frühlingszwiebel, geputzt und längs halbiert
- 2 Selleriestangen gewaschen, halbiert und der Länge nach noch einmal gedrittelt
- 2 Knoblauchzehen gehackt
- 1 El Sesamsamen
- Petersilie, Minze oder Koriandergrün, in Blättchen gezupft
- 1 Limette in 8 Schnitze geschnitten
 

Jetzt geht es ganz schnell:

 - 3 (!)Teller im Ofen bei 50 Grad vorwärmen.
- reichlich Brösel in einen Suppenteller geben.
- Ablageteller bereitstellen.
- Die Schnitzel salzen und pfeffern und nacheinander durch das Ei ziehen.
- Jetzt in den Kräuterbröseln beidseitig wenden und auf dem Ablageteller zwischenlagern.
- 2 Pfannen erhitzen.
- OilveLove! dazugeben. Die Pfanne für die Schnitzelchen bekommt eher reichlich Öl. Das Öl für die Schnitzel nur auf mittlere Temperatur erhitzen, da die Panade sonst schnell verbrennt. Es soll aber schon „brutzeln“, da sonst das Öl nur aufgesogen wird.  Wahrscheinlich passen nicht alle Schnitzel in die Pfanne. Deshalb wird die 1.Portion auf dem 3.Teller im Ofen warmgehalten, während die 2. Portion in Ruhe gebraten wird.
- Parallel wird das Gemüse und der Knoblauch gleichzeitig in das etwas heißere Öl gegeben und 4 Minuten gebraten. Die letzte Minute kommt der Sesam dazu.
 

Auf einem Teller werden die Schnitzelchen mit dem Gemüse, den vorbereiteten Kräuterblättchen und den Limettenschnitten angerichtet. Die Avocadosauce in einem Schälchen dazu reichen oder gleich einen Klacks auf den Teller geben.

Buon appetito!

 

Rezept 13

Gebratene Lammschulter mit grasgrünem Gemüse.

Schlicht und mega gut! 

Die beiden Lammschulterstücke habe ich ausgelöst bei unserem Metzger in Antdorf gekauft. Dazu 2 Stücke „Spareribs“ vom Lamm.

Für 4 Personen:
2 x 600g -700g Schulter ausgelöst vom Lamm
2 Stücke Rippen (Spareribs) vom Lamm
2 rote Zwiebeln
6 Knoblauchzehen
2 Lorbeer Blätter
1/3 Bund Thymian
1/3 Bund Rosmarin
Pfeffer frisch aus der Mühle
Gutes Stein- oder Meersalz
OliveLove!

300g frische grüne Bohnen
200g frisch gepulte Erbsen
200g Bimi ( wilder Brokkoli) oder Brokkoli
2 Knoblauchzehen
Gutes Salz
Frisch gemahlener Pfeffer
Jede Menge OliveLove!

Und so mach‘ ich das:

- Ofen auf 90°C vorheizen.
- Die Hautseite der vier Fleischteile mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden. Aber Vorsicht! Nur die Fettschicht einritzen – nicht das Fleisch!
- Die Teile kräftig mit Pfeffer und Salz würzen.
- In einem großen Bräter etwas OliveLove! erhitzen und die Fleischstücke mit der Haut nach unten hineinlegen. Jetzt dürfen die Fett-Unterseiten solange gebraten werden, bis die Rauten richtig schön braun sind. Das kann gut 10-15 Minuten dauern. Wichtig ist, immer wieder zu kontrollieren, wie der Status ist, damit die Haut nicht verbrennt. Das wäre jammerschade.
- In der Zwischenzeit werden die Zwiebeln gepellt und in gröbere Stücke geschnitten.
- Die Knoblauchzehen werden mit dem Messerrücken angequetscht.
- Wenn die Fettseiten nun wunderschön knusprig und gebräunt sind, werden die Fleischstücke auf der anderen Seite noch kräftig angebraten. Das geht natürlich viel schneller als die Prozedur auf der Fettseite.
- Für einen Moment werden die 4 Teile in einer Schüssel zwischengelagert, damit Platz zum Anbraten der Zwiebeln und des Knoblauchs ist. Die Zwiebeln und der Knoblauch sollen ein braunes Rändchen zeigen, dann ist es soweit, die Rosmarinzweige, die Lorbeerblätter, den Thymian hinzuzufügen.
- Jetzt wandern die Fleischteile wieder in die Casserole - direkt auf die Zwiebeln und die Kräuter.
- Nun noch eine Tasse Wasser am Rand eingießen und ab in den Ofen.
- Die Küchenuhr stellen wir auf 2 Stunden.
- Nach 30 Minuten stellen wir die Temperatur hoch auf 160°C für die verbleibende Zeit.
- In der Zwischenzeit werden die vorbereiteten 3 Gemüsesorten (alle gewaschen, Erbsen gepellt, Bimi in Stücke geschnitten, Bohnen an den Enden gekappt) nacheinander in wenig Salzwasser (Boden + 2cm) blanchiert. Das heißt: Al dente gekocht und mit eiskaltem Wasser abgekühlt. Wir mögen wirklich nur knackiges Gemüse. Dies gelingt auf diese Art fantastisch und die Farbe bleibt bestechend!
- Für das Gemüse wird dann der Knoblauch sehr fein geschnitten und in einem Topf oder einer Pfanne mit einem Schuss OliveLove! glasig gebraten.
- Das Gemüse kommt dazu und wird gesalzen und gepfeffert. Das blanchierte Gemüse kann, bis der Braten fertig ist, so vorbereitet bereitliegen. Ich empfehle allerdings, den letzten Schritt des Erwärmens im Knoblauchöl erst zu machen, wenn der Braten im Rohr quasi fertig ist, damit das Gemüse knackig und schön grün bleibt.
- Teller und Schüssel für das Gemüse warmstellen nicht vergessen!
- Wenn die Uhr abgelaufen ist, wird der Ofen auf Grillstufe gestellt. Die Haut soll jetzt den "final touch" bekommen. Bleibt bitte dabei und beobachtet das Grillgut. Bloß jetzt nichts verbrennen lassen! Der Vorgang dauert wenige Minuten, dann ist die Haut perfekt.
- Mittlerweile ist unser grünes Gemüse in dem Knoblauchöl schön heiß und braucht jetzt nur noch einen richtig kräftigen Schuss aus der OliveLove! -Flasche. Etwas Salz und Pfeffer, mehr ist nicht nötig.
- Das Fleisch am besten in der Casserole auf den Tisch stellen, damit es schön warm bleibt.
- Mit einem großen Messer Stücke schneiden (gegen die Faser).
- Alles jetzt rasch servieren und genießen.
- Natürlich kann man noch eine weitere Beilage dazu kombinieren.
- Wer nicht ganz so low-carb streng sein will, kann Rosmarinkartöffelchen dazu servieren.
- Ganz toll passt auch Quinoa in Safranwasser gegart. Ein echter Hingucker und noch köstlich dazu!
Viel Spaß!


Rezept 12:

Mandel-Orangenplätzchen mit OliveLove!

Ofen auf 175 Grad vorheizen
1 Backblech mit OliveLove! einfetten

200g blanchierte Mandeln (hier kann man auch Mandeln unblanchiert verwenden) frisch fein gemahlen.
2 El Mandelmehl, teilentölt
40g Mandelmus
30g - 50g Erythrit oder Kokosblütenzucker ( Süßigkeitsgrat nach Geschmack)
1 Tl Backpulver
¼ Tl Zimt
2 Prisen Nelkenpulver
1 Prise Salz
Abrieb einer ungespritzten Bio-Orange oder 1 El Orangenschale von Biovegan aus dem Bioladen
1 Fläschchen Orangenöl von Biovegan
35ml OliveLove! (ersatzweise 35g Butter)
1 kleines Ei

Alle Zutaten rasch miteinander vermengen. Ich benütze dafür meinen Vitamix auf kleinsterStufe.

Etwa 30 Plätzchen-Taler (2€ Durchmesser) formen und auf das Blech setzen.
Bei 175 Grad etwa 25 Minuten backen.
Auf einem Gitter abkühlen lassen.

Rezept 11:

Merluzzo Putanesco mit gebratenem Gemüse

Wenn wir morgens zu unserem Fischhändler in Campomarino gehen, lassen wir uns immer überraschen, was er frisch aus dem Meer gezogen hat. Gestern haben wir diese köstlichen Merluzzi (kleine Kabeljau) fangfrisch gekauft und sie waren ein Gedicht. Natürlich könnt ihr dieses Rezept auch mit jedem anderen Fisch kombinieren. Makrelen oder Sardinen eignen sich beispielsweise super für meine Kreation mit Salsa Putanesca. Auch Loup de mer oder Dorade wären geeignet. Ich bevorzuge kleine Wildfische, da diese bei weitem nicht so Schwermetall-belastet sind, wie die großen Fische (Schwertfisch, großer Thunfische) und einen hohen Omega3 Wert haben.

 Zutaten für 2 Personen:

 4 kleine Kabeljau – es gehen auch Filets vom größeren Kabeljau (oder 2 Makrelen oder 8 Sardinen)
2 Handvoll kleine Tomaten (etwa 20 Stück)
1 Handvoll schwarze Oliven
2-3 Esslöffel Kapern (wenn in Salz oder Öl, bitte abwaschen und trocknen)
2-4 Anchovis (Sardellen im Glas) je nach Gusto
3-4 Knoblauchzehen
1 Bio-Zitrone
1 Stängel Petersilie
Frischer Rosmarin
Frischer Thymian
Meersalz
Frisch gemahlener Pfeffer aus der Mühle
OliveLove!

1 kleine Aubergine
2 kleine Zucchini
1 Tropea Zwiebel (oder 2 andere rote Zwiebel)
1 kleiner oder halber Fenchel
4 Pimientos
3 Knoblauchzehen
OliveLove!
Grobes Salz, z.B. Maldon
Frisch gemahlener Pfeffer
Frischer Rosmarin, Frischer Thymian
 
Ofen auf 200 Grad Unter/Oberhitze vorheizen.
 
Fische unter kaltem Wasser abwaschen und mit Küchenrolle trocken tupfen.
Tomaten vierteln und mit etwas OliveLove! in einer Pfanne anbraten.
Knoblauch jetzt erst dazugeben, zusammen mit den Oliven, Kapern und Sardellen.
Bio-Zitrone waschen und mit Schale in längliche Stücke schneiden. Ebenfalls in die Sauce geben.
Kräuter fein schneiden und dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Sauce in eine Auflaufform umfüllen.
Fische innen und außen salzen und auf die Sauce legen. Mit einem kräftigen Schuss OliveLove! die Fische begießen.

Die kleinen Kabeljau-Fische waren 25 Minuten im Ofen. Makrelen sind größer – denen würde ich 30-35 Minuten geben. Die Sardinen nicht länger als 15-20 Minuten. Die Fische sollen unbedingt saftig bleiben.

Für die Gemüsebeilage
Aubergine, Zucchini, Zwiebel, Pimentos und Fenchel in etwa gleich große Stücke schneiden und zusammen in eine Schüssel geben und einen kräftigen Schuss OliveLove! darüber verteilen.
Alles gut durchmischen, damit alle Gemüseteile vom Öl ummantelt sind.
Eine Pfanne (wir verwenden hier unsere Plancha in der Außenküche) erhitzen und in 2-3 Portionen das Gemüse scharf anbraten. Ich brate die Gemüsesorten absichtlich nicht getrennt, da sie durchaus unterschiedlichen Biss haben dürfen. Wichtig ist nur, dass alle Teile gebräunt sind oder zumindest ein braunes Rändchen haben. Die Portionen in einer Anrichteschüssel sammeln und gegebenenfalls warm stellen. Das Gemüse muss nicht super heiß serviert werden.
Die Kräuter klein schneiden und frisch untermischen.
Mit grobem Salz und Pfeffer würzen.

Fisch, Sauce und Gemüse auf Teller verteilen und genießen!!

Rezept 10:

Haselnuss-Mandel-Kuchen mit Himbeeren und Rhabarber


400g Rhabarber
130g frische Himbeeren
90g zimmerwarme Butter
10g OliveLove!
1 El Xylit oder Kokosblütenzucker
2 Prisen Vanille
1 Prise Salz
4 Eier getrennt
1 TL. Backpulver
100g frisch gemahlene Haselnüsse
100g frisch gemahlene Mandeln
1 El Mandelmehl (entölt)

Backofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Springform (Ø 26 cm) mit gefetteten Backtrennpapier auskleiden.
Rhabarber waschen, schälen und in ca. 2 cm Stücke schneiden. Himbeeren waschen und gut mit Küchenrolle trockentupfen.
Eiweiß schaumig schlagen und zur Seite stellen
Butter und OliveLove! mit Xylit, Vanille und Salz schaumig schlagen
Eigelbe nach und nach unter den Teig rühren, bis die Masse schön schaumig ist
Haselnüssen und Mandeln mit dem Mandelmehl und dem Backpulver vermischen und unterrühren
Eiweißmasse vorsichtig unterheben
In die vorbereitete Form füllen und glattstreichen
Vorbereitete Früchte auf dem Kuchen verteilen und vorsichtig in den Teig drücken
40 Min. backen
Kuchen aus der Form heben und gut auskühlen lassen


Rezept 9:

In Olivenöl sanft gegarter Lachs mit Blumenkohl-Kokos-Streusel
Gebratener grüner Spargel mit Knoblauch

Für 2 Personen

2 Scheiben Lachs (aus Wildfang oder biozertifiziert) à 200g
OliveLove! Olivenöl
Maldon Salzflocken
Frisch gemahlener Pfeffer

1 Hand voll große Bio Kokosflocken (z. B. von Dr. Goerg)
150 g Blumenkohl fein gehackt
1 Tl Kreuzkümmel, Salz
OliveLove! Olivenöl

12 Stangen Spargel, geputzt
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
Maldon Salzflocken
OliveLove! Olivenöl
1 Stück Butter

Ofen auf 160°C vorheizen
Lachs kalt abwaschen und trocken tupfen
Soviel OiveLove! in eine kleine Auflaufform geben, in die die beiden Lachsstücke passen, dass der Boden gut bedeckt ist. Die Fischstücke im Öl mehrmals wenden und mit Salzflocken bestreuen.
Lachs für 12 Minuten in den Ofen schieben. Länger nach Geschmack. Für mich muss der Fisch eine sehr weiche saftige Konsistenz haben, deshalb nicht länger. Wenn er frisch ist, kann er sogar gerne innen noch leicht roh sein.
In der Zwischenzeit die Kokosflakes braten. In einer Pfanne etwas OliveLove! erhitzen und die Kokosflakes und die Blumenkohlstreusel zusammen mit Kreuzkümmel anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Gleichzeitig in einer anderen Pfanne OliveLove! geben und die Spargel anbraten. Ein Stückchen Butter dazu und mit dem Öl vermischen und die Spargel darin schwenken. Mit Maldon Salz und Pfeffer würzen. 

Den Lachs mit dem Streusel-Topping und dem gebratenen Spargel anrichten

Rezept 8:

Lammschulter aus dem Ofen mit Okraschoten und Kürbis
Blumenkohlreis mit Pistazien
Fenchelsalat mit Orangen und Queller (Salicornia bzw Meeresspargel)


Zutaten für 2 Personen
1 Kasserolle
1 Lammschulter
3 Lorbeerblätter
1 Stange Zimt
3 Stängel Rosmarin
1 Tl Kreuzkümmel
1 Tl Koriander ( optional)
Salz
Pfeffer aus der Mühle
2 rote Zwiebel
6 Knoblauchzehe
OliveLove!
Maldon Salzflocken
Wasser

½ kleiner Kürbis ( Butternut oder Hokkaido)
200g Okraschoten
200g Blumenkohl
1 Hand voll Pistazien, geschält
Etwas Kreuzkümmel
3 Zweige Koriandergrün
Salz
Pfeffer aus der Mühle
OliveLove!

1 Fenchelknolle
½ Orange
1 Hand voll Queller
OliveLove!
Saft einer halben Zitrone
Salz
Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:

Lammschulter waschen und sehr gut trocknen.
1-2 Stunden ohne Abdeckung bei Raumtemperatur stehen lassen, damit die Haut trocknet.
Backofen auf 160° aufheizen.
Lammschulter mit Salz und Pfeffer einreiben.
Zwiebeln in grobe Stücke schneiden und die Scheiben voneinander lösen (siehe Bild oben).
Knoblauch etwas zerkleinern.
Etwas Olivelove! in die Kasserolle geben und die Schulter auf der Fett/Hautseite anbraten.
Dann die Schulter wenden und auf der anderen Seite anbraten und noch zweimal wenden. Jetzt ist die Fettseite wieder oben.
Zwiebeln, Knoblauch, Lorbeer, Rosmarin, Zimtstange um die Schulter herum verteilen und kurz anbraten.
Kreuzkümmel und Koriander im Mörser etwas zerkleinern und über die Zwiebeln geben. Kurz die Zwiebeln wenden.
2 Tassen Wasser über die Zwiebeln geben und die Schulter für 2-2,5 Stunden ohne Deckel in den Ofen schieben.
Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Nach Gefühl. Nicht zu viel.

Während die Schulter im Ofen schmort, das Gemüse zubereiten.
Kürbis schälen und in Schnitze schneiden.
Die Okraschoten waschen und sofort mit Küchenrolle gut abtrocknen 
(es schmecken auch Artischocken oder Bohnen sehr gut zur Lammschulter).

Ich habe einen 2. Backofen, weshalb ich gut 2 Ofengerichte gleichzeitig machen kann. Wenn ihr das nicht habt, könnt ihr die Kürbisschnitze die letzten 35 Minuten zur Schulter geben.
Die Okraschoten können in OliveLove! auch einfach gebraten werden. Das geht sehr schnell.
Wenn ihr das Gemüse im Ofen machen wollt:
Beide Gemüse in einer Auflaufform mit OliveLove! ummanteln, Salz und frischen Pfeffer drüber und bei 200°C 30 Minuten in den Ofen schieben.

Für den Blumenkohlreis: Den Blumenkohl in kleine Röschen teilen und mit Hand oder im Vita- oder Termomix bei langsamster Stufe zu Krümeln zerkleinern.
In einer Pfanne 3 El OliveLove! erhitzen und die Blumenkohlkrümel braten. Kreuzkümmel und Pistazien zufügen, mit Salz und Pfeffer würzen. Solange braten, bis die Krümel zu bräunen beginnen. Der Blumenkohlreis kann in der letzten viertel Stunde, bevor die Schulter fertig ist, gebraten werden. Am Schluss noch Koriandergrün, fein gehackt, untermischen.

Für den Salat: Den Fenchel waschen und in feine Streifen schneiden.
Orangenfilets aus den Häuten lösen.
Queller waschen
Dressing aus OliveLove!, Zitronensaft, Salz und Pfeffer.
Alles vermengen und in Schälchen umfüllen.

Wenn die Schulter fertig ist – sie sollte jetzt eine wunderbare knusprige Haut haben - die Kasserolle aus dem Ofen nehmen und ein paar Minuten ruhen lassen, dann auf einem Brett das zarte saftige Fleisch vom Knochen lösen. Und zum Servieren eventuell wieder in die Kasserolle geben. Alles zusammen servieren!
Ein köstliches Essen! Guten Appetit!



Rezept 7:

Mandel-Orangen-Kuchen



#1-Zutaten vorbereiten:

3 Bio Eier
3 EL Kokosblütenzucker oder Bio Xylit (echter Birkenzucker)
100g Naturjogurt
Saft von einer halben Bio Orange
1 EL Abrieb von dieser gewaschenen Bio Orange
130g Mandeln frisch und fein gemahlen
5 EL entöltes Mandelmehl
1 gehäufter TL Weinstein Backpulver
3 EL OliveLove!
1 Prise Salz

#2-Und los geht’s:

Eine kleine Kastenform ( 25cm /12cm) oder eine kleine Springform (20 cm) mit eingeöltem Backpapier auslegen
Backofen ( Oberhitze/ Unterhitze) auf 170 Grad vorheizen

Eier mit Kokosblütenzucker oder Xylit in einer Küchenmaschine oder mit dem Handmixer auf höchster Stufe mindestens 3 Minuten rühren - die Masse soll cremig/schaumig sein
Orangensaft, Orangenschale zufügen
Jogurt, OliveLove! und Salz dazugeben und noch einmal durchrühren
Beide Mandelmehle und das Backpulver gut vermengen und ebenfalls der Eiermasse unterrühren. Wenn euch der Teig zu flüssig vorkommt, einfach einen EL Mandelmehl mehr
Den Teig in die vorbereitete Form füllen
Ca. 50 Minuten auf der mittleren Ebene backen
Stäbchenprobe! Der Teig soll nicht mehr am Stäbchen haften. Wenn das der Fall, Backzeit um ein paar Minuten verlängern und erneut Stäbchenprobe
Den fertigen Kuchen mit dem Backpapier aus der Form heben und auf einem Kuchengitter völlig auskühlen lassen.

Lasst euch den Sonnenkuchen schmecken!!


Rezept 6:

Bio Lachs - Grünkohl - OliveLove!



Für 2

2 Scheiben Sushi-frischer Bio Lachs mit Haut à 200g
400g Grünkohl
1 rote Frühlingszwiebel
2-3 Knoblauchzehen
1 Stückchen Ingwer (optional)
1 Biozitrone, heiß gewaschen
2 El Butter
OliveLove!
Salzflocken
Pfeffer frisch aus der Mühle

Lachs aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur bekommt, kalt abwaschen und mit Küchenrolle trocknen
In einem Topf wenig gesalzenes Wasser (max. 3cm) zum Kochen bringen
Grünkohl waschen, die Blätter von den Strünken streifen oder schneiden und
Im kochenden Wasser etwa 4 Minuten (!) mit geschlossenem Deckel garen, dann
abgießen und mit eiskaltem Wasser blanchieren
Knoblauch und Ingwer feinhacken
Im selben Topf 2 El OliveLove! und 1 El Butter schmelzen und den Knoblauch / Ingwer zugeben und glasig dünsten.
In einer beschichteten Pfanne nun 2-3 El OliveLove! erhitzen
Lachs auf der Hautseite etwa 2 Minuten braten, dann wenden und eine Minute braten, eine weitere Minute auf der Hautseite braten und für 3 Minuten abgedeckt, weg von der Platte und ziehen lassen.
In der Zwischenzeit Frühlingszwiebel in schräge Stücke schneiden, zum Knoblauch geben und kurz mitbraten
Blanchierten Grünkohl dazu und noch den obligatorischen Schuss OliveLove!,
Alles gut vermengen, mit Salz und Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und auf niedriger Temperatur warmhalten – so bleibt der Grünkohl auch wirklich grün und macht seinem Namen alle Ehre
Der Lachs sollte nun optimal sein – Deckel weg, Fisch wieder umdrehen – jetzt ist die Hautseite wieder oben - zurück auf die heiße Herdplatte, restlichen Saft der Zitrone zugeben
1 El Butter einschwenken
Sofort Fisch und Grünkohl auf die Teller, Salzflocken und frischen Pfeffer über alles.
Lasst’s euch schmecken!

Auf dies Art bleibt der Lachs wunderbar weich und saftig. Bei Sushi Qualität darf der Lachs auch gerne roh innen sein.
Dieses Gericht liefert:
Reichlich Proteine – durch Lachs
Ballaststoffe durch Grünkohl und Zwiebel
Gesunde Fette durch OliveLove! und auch Butter
Vitamine durch Zitrone (nur sanft erhitzt), Grünkohl, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer
Gute Laune durch ein köstliches Gericht

Rezept 5:

Avocado - Protein Frühstücksbrot



Pro Person:
½ Avocado
2 kleine Tomaten, klein geschnitten
Frischer Zitronensaft
2 Scheiben Elke’s Power Brot (siehe Rezept 4)
2 Bio Eier
Etwas Kresse oder Salat
OliveLove!
1 Stückchen Butter
Salz
Frischer Pfeffer aus der Mühle

Avocado mit einer Gabel zerdrücken
Tomaten, Zitronensaft, etwas Salz und Pfeffer untermischen.
Brot mit Avocado bestreichen
In einer Pfanne Butter und 1 El OliveLove! erhitzen
2 Spiegeleier darin braten (mit Deckel bedecken, damit das Eiweiß über dem Eigelb schön weiß wird.)
Spiegeleier salzen, pfeffern und auf die Avokado - Brote geben.
Mit Kresse verzieren und den obligatorischen Schuss OliveLove! über die Brote geben.

 

Rezept 4:

Mein Protein – Brot:

 

Zu Beginn:

Ofen auf 160 Grad vorheizen
Passendes Stück Backpapier mit OliveLove! leicht einölen und auf ein Backblech legen.
100g Mandeln (oder verschiedene Nüsse, wie Paranüsse, Walnüsse, Haselnüsse – auch gemischt)
1oog Leinsamen
1 EL Bio-Brotgewürz (frei nach Gusto auch mehr oder auch noch ergänzt mit Kreuzkümmel)
Alles zusammen fein mahlen

Weiter geht’s:
50g Haselnüsse (oder Walnüsse) ganz
70g Sonnenblumenkerne
70g Kürbiskerne (auch 140g Kürbislerne statt der Sonnenblumenkerne und umgekehrt möglich)
40g Flohsamen
Salz nach Geschmack
40g Protein Pulver (am besten Whey Protein)
8g Backpulver (Weinstein, wenn möglich)
20g OliveLove!
3dl lauwarmes Wasser
…alles zu den gemahlenen Nüssen geben und den Teig gut durchrühren. Kurz quellen lassen.

Mit feuchten Händen einen länglichen Laib formen.
60 Minuten backen!
Auf einem Gitter auskühlen.
Im Kühlschrank aufbewahren.

Buon appetito!

Rezept 3:

Artischocken-Trilogie

Heute möchte ich euch mit einem neuen OliveLove! Rezept überraschen!

Die Artischocke steht dabei im Mittelpunkt des Geschehens.  Wir lieben Artischocken und meine Gemüse-Freunde wissen genau, dass bei meinem Einkauf an ihrem schönen Stand immer Artischocken dabei sind, wenn Saison dafür ist. Am liebsten sind mir die ganz kleinen festen. Das Tolle ist, dass diese kein Heu haben – man kann das ganze Herz verwenden und die Vorarbeit geht ganz fix. Ich werde oft gefragt, wie ich die kleinen Artischocken zubereite. Deshalb habe ich mir eine schlichte, aber feine Trilogie überlegt.

Ihr könnt euch eine Variante passend zu einem Gericht auswählen oder ihr macht es wie ich auf dem Bild: Als Vorspeise für 2-4 Personen: Artischocke x 3

  1. Gedünstete Artischocken mit Lorbeerblättern
  2. Roher Artischockensalat mit Pecorino oder Parmesan
  3. Geröstete Artischocken mit Rosmarin

Für eine Vorspeise für 2-4 Personen (je nach Menge der Folgegerichte) mit allen 3 Varianten habe ich 1 kg von den kleinsten Artischocken gekauft. Das sind etwa 23 Stück – also für jedes Gericht etwa 7-8 Artischocken.

Grundzutaten für alle 3 Variationen:

  • 1 Schüssel mit Wasser und den Saft einer halben Zitrone. Die ausgedrückte Zitrone auch noch in die Schüssel geben
  • 20-24 kleine feste Artischocken
  • 1 ½ Zitronen
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 2 Stängel Petersilie
  • 2 frische Lorbeerblätter
  • ½ Schalotte
  • 2 + 2 Knoblauchzehen
  • 1 Schnapsglas trockener Weißwein
  • Salz
  • Frisch gemahlener frischer Pfeffer
  • OliveLove! Olivenöl
  • Pecorino oder guter Parmesan
  • Etwas Brunnenkresse

Vorbereitung:

Von den Artischocken den Strunk knapp abschneiden.

Die Artischocken von den harten äußeren Blättern befreien, sodass nur noch weiche Blätter dran sind. Von diesen Herzen die Blätterkappe abschneiden, sodass das klassische Artischockenherz übrig bleibt.

Alle Artischocken so vorbereiten und immer sofort in das Zitronenwasser geben, damit diese ihre helle Farbe behalten. Wenn alle so vorbereiteten Artischocken in dem Zitronenbad schwimmen, geht es weiter mit den 3 unterschiedlichen Zubereitungsarten.

1. Gedünstete Artischocken mit Rosmarin:

  • Zitronensaft in ein Schüsselchen geben
  • 7-8 Artischocken vierteln und in das Schüsselchen geben und in dem Zitronensaft wenden
  • ½ Schalotte in feine Würfelchen schneiden
  • 2 Knoblauchzehen fein schneiden
  • In einem Topf 3 El OliveLove! leicht erhitzen
  • Zwiebelwürfelchen und Knoblauch glasig dünsten
  • Artischockenviertel mit dem Zitronensaft in den Topf geben
  • Lorbeerblätter dazu
  • Salz, und Pfeffer aus der Mühle
  • Weißwein angießen
  • Deckel drauf und 10 Minuten bei nicht zu hoher Temperatur dünsten
  • Am Ende der Garzeit klein geschnittene Petersilie unterheben
  • Auf dem Servierteller der obligatorische Dash OliveLove!

 2. Roher Artischocken-Salat (ich liebe ihn!!):

  • Schüsselchen mit 3 El Zitronensaft herrichten
  • 7-8 Artischockenherzen halbieren und quer in ganz feine Streifen schneiden. Vom Blätterende zum Strunk hin
  • Streifen sofort in den Zitronensaft geben
  • So mit allen Herzen verfahren
  • Mit Salz und Pfeffer, frisch gemahlen würzen
  • Mit mindestens 3 El OliveLove! mischen
  • Auf dem Servierteller (ich habe den Salat mit Hilfe eines Servierringes als Türmchen gestaltet) mit feinen Parmesan- oder Pecorinostreifen bestreuen
  • Mit etwas Brunnenkresse oder anderen Blättchen dekorieren
  • Ein paar Tropfen OliveLove! dürfen natürlich nicht fehlen als Garnitur

 3. Geröstete Artischocken:

  • Wieder das Schüsselchen mit ein bisschen Zitronensaft herrichten
  • Die 7-8 Artischocken in Scheiben schneiden und mit dem Zitronensaft mischen
  • 2 Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden
  • OliveLove! in eine Pfanne geben und
  • die Artischockenscheiben kräftig anbraten. Das geht relativ schnell.
  • Knoblauch dazufügen
  • Ein paar Mal hin und her schwenken
  • Ein paar lose Rosmarin-Nadeln untermischen,
  • Salzen und frisch gemahlenen Pfeffer dazu geben
  • Auf dem Servierteller großzügig OliveLove! darüber träufeln

Diese 3 Varianten eignen sich herrlich als Antipasti.

Natürlich passen die gedünsteten oder gebratenen Artischocken auch hervorragend als Beilage zu kleinen Kalbs- oder Hähnchen-Schnitzelchen oder auch zu Kaninchen, Lammkotelett und auch zu Steak.

Buon appetito! - ich freu' mich auf euer Feedback!

 

Rezept 2:

Polpo Cashew Trauben Tomaten

Ich kenne fast niemanden, der nicht gerne Polpo isst. Dieses wundersame Tier schmeckt, ob gegrillt oder als Salat, wenn richtig zubereitet, einfach köstlich. Vielen macht jedoch dieses schwabbelige Tier im Rohzustand eher Angst und überhaupt: Wie bereitet man ihn wirklich richtig zu? Wie bekommt man ihn garantiert weich? Es gibt unzählige Zubereitungsarten. Manche schwören sogar darauf, einen Weinkorken mit zu kochen. Irgendwann habe auch ich mich daran gewagt und ihn auch tatsächlich immer herrlich weich bekommen. Das absolute Muss ist laut vieler Anweisungen, den Polpo erst kurz einzufrieren oder ihn vor dem Kochen weich zu klopfen. Ich habe die Einfrier-Variante gewählt. Ist mir irgendwie sympathischer als Schlagen ;)). Heute habe ich allerdings von einer neuen Zubereitungsart gehört und sie sofort getestet. Ohne Schlagen und Frieren. Das Ergebnis ist hervorragend, weshalb ich diese neue Erkenntnis auch gleich mit euch teilen will.

Für 2 - 4  je nach Größe der Portionen

Passo 1

  • Backofen auf 85° C vorheizen
  • 1 kleiner frischer Polpo ca. 700g  - kalt abgewaschen
  • 1 Chili Schote, angepiekst
  • 1 Knoblauchzehe mit Haut, angepiekst
  • 1 Lorbeerblatt, angerissen
  • 3 Pfefferkörner
  • 3 Wacholderbeeren
  • 1 Tl Bio-Gemüsebrühe
  • 1 Tl Salz
  • 1 El Balsamico

 

  • Einen Topf, in den der Polpo passt, mit nur 3-4 cm Wasser befüllen
  • Wasser mit allen Zutaten, bis auf den Polpo zum Kochen bringen.
  • Polpo einlegen ( er ist zu diesem Zeitpunkt nur 1/3 im Wasser).
  • Zum Sieden bringen – Deckel drauf – und ab in den Backofen – für 4 (!) Stunden.
  • Küchenuhr stellen – Denn jetzt sollst du ihn echt für 4 Stunden vergessen.
  • Danach den Polpo herausfischen und abgedeckt erst mal lauwarm abkühlen lassen.
  • Man kann ihn natürlich auch ganz langsam im Sud abkühlen lassen.
  • Dann den Polpo von weichen Häutchen befreien und die Arme in nicht zu kleine Stücke schneiden.
  • So vorbereitet geht es an

 

Passo 2

 

Wir hatten jetzt ja genügend Zeit, die restlichen Zutaten herzurichten:

 

  • 1 kleine Handvoll Cashewkerne – ohne Fett in einer Pfanne geröstet
  • 4 weiche halbgetrocknete Tomaten oder getrocknete Tomaten eine Stunde in Wasser eingeweicht – längs in Streifen geschnitten
  • ¼ Peperoncino -  entkernt und in feine Streifen geschnitten
  • 8 Weintrauben – gewaschen und halbiert
  • 1 Handvoll Brunnenkresse oder Rucola - gewaschen
  • 1 Handvoll Wildkräuter oder Babyspinat - gewaschen
  • Feines Meersalz
  • Maldon Salzflocken
  • Frischer Pfeffer aus der Mühle
  • Frischer Zitronensaft
  • Guter Balsamico
  • OLiVELOVE!

 

  • Das Grünzeug waschen und trocken schleudern.
  • Dressing aus OLiVELOVE!, etwas Balsamico, einem Spritzer Zitronensaft, dem feinen Salz und frischem Pfeffer zubereiten.
  • Grünzeug in einer Schüssel vorsichtig mit dem Dressing mischen.
  • Grünzeug auf 2 Tellern verteilen.
  • In der Schüssel das verbleibende Dressing mit den Polpostücken, Tomaten und Trauben mischen und alles dekorativ auf dem Salat verteilen
  • Cashewkerne hübsch dazu trappieren.
  • Mit ein paar Maldon Salzflocken die Polpostücke bestreuen.
  • Und mit Olivelove! den Salat und die Teller beträufeln.

 

Buon appetito! - freu' mich auf euer Feedback!

 

Rezept 1:

Burrata mit Zitrusfrüchten und Olivelove!

Die Burrata kommt ja aus Apulien und ist eine Sonderform der Mozzarella. Wie ja schon manchmal die feinsten Gerichte durch ein Missgeschick oder aus der Not entstanden sind, so ist im Jahre 1956 die Burrata in der Nähe von Andria „erfunden“ worden, als ein starker Schneefall den Transport der Milch von außerhalb gelegenen Höfen in den Ort verhinderte. Um die Sahne zu konservieren, wurde sie in Mozzarella-Säckchen verpackt. Der „Unfall“ toppt fast die klassische Mozzarella!

Mit diesem Rezept brechen wir natürlich mit der Tradition. Klassisch mit Tomaten und Basilikum ist ja auch die Burrata in Apulien. Mit Zitrusfrüchten und Minze wird die Burrata richtig spannend. Viel Spaß beim ausprobieren!

Für 2  - als Vorspeise:

  • 1Burrata   - ca. 200g
  • ½ Bio-Zitrone
  • 1/2 Bio-Orange
  • ½ Pepperoncino
  • Griechischer Jogurt (Kuh oder Schaf)  -  70g
  • Minze
  • Koriander
  • Salzflocken (Maldon)
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Olivelove! - Olivenöl

 

  • Die Burrata vorsichtig in Scheiben schneiden. Am besten schon auf der endgültigen Servierplatte, da sie leicht ausläuft.
  • Zitrone und Orange heiß abwaschen und mit einem Sparschäler schälen.
  • Die Schalenstreifen in sehr feine etwa gleich lange Streifen schneiden.
  • Den entkernten Peperoncino ebenfalls in gleichlange feinste Streifen schneiden.
  • Die weiße Haut der Orange abschälen und die einzelnen Filets aus den Zwischenhäutchen lösen.
  • Den Jogurt mit dem aufgefangenen Saft der Orangenfilets und dem Saft der Zitrone und etwas Salz verrühren und rund um die Burrata verteilen.
  • Gewaschene Minzblättchen und Korianderblättchen abzupfen.
  • Orangenfilets, die feinen Streifen von Zitrone, Orange und Pepperoncino und die Kräuterblättchen hübsch auf der Burrata verteilen.
  • Salzflocken und Pfeffer darüber.
  • Olivelove! großzügig über das ganze Gericht träufeln.

Buon appetito!

Natürlich kann man das Rezept auch mit gutem Büffel Mozzarella machen.